6 Tipps, wie du bessere Fotos von deinem Hund machst

Tipps für bessere Fotos Hund

Sind wir doch mal ehrlich: Wer von euch hat kein Foto von seinem Hund auf dem Smartphone? Dachte ich’s mir. Niemand. Und für wen ist der eigene Hund nicht das liebste Fotomotiv? Na, klar: Für niemanden.

Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Fotos ich von Cabo gemacht habe. Es ist aber auch schwer zu widerstehen, wenn er das so schlafend in seinem Körbchen, auf der Couch oder im Bett liegt und atmet. Wohlmöglich noch in einer vollkommen komischen Liegeposition. Jeden Tag finde ich etwas, was ich auf der Speicherkarte festhalten möchte. Mein Handy ist voll von solchen Schnappschüssen.

Doch irgendwann wollte ich mehr. Mehr als diese Schnappschüsse. Ich wollte tolle, ausdrucksstarke Fotos von Cabo haben, die ihn zeigen, wie er ist: lebendig, lustig, albern, verspielt, unbeschwert, manchmal nachdenklich, arrogant und aufbrausend. Es war ein langer Weg für mich, bis ich im Stande war, genau diese Fotos von meinem Hund zu machen.

Wenn ihr auch an diesem Punkt seid, wo ihr gerne mehr als nur den Schnappschuss von eurem Liebling haben wollt, dann gebe ich euch jetzt ein paar Tipps, wie ihr tolle Fotos von eurem Hund machen könnt – egal mit welcher Kamera.

Ja, ihr habt richtig gelesen: egal mit welcher Kamera. Denn was nützt die beste Ausrüstung, wenn ihr nicht wisst, wo ihr anfangen sollt. Fangt klein an, damit aus der Lust am Fotografieren kein Frust wird. Der kommt nämlich ganz automatisch, wenn es nicht auf Anhieb klappen will. Die Basics für gute Fotos gebe ich euch jetzt mit auf den Weg. Dabei beziehe ich mich auf absolut gute Lichtbedingungen und meine damit keine Fotos im Wald o. Ä.

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