Ohhh ist der niiiieeedlich…

… aber nur wenn er schläft.

So oder so ähnlich lässt sich meine Woche beschreiben. Ständig trifft man draußen Passanten, die den Welpen so unfassbar niedlich finden und ihn (meist ohne zu fragen, während ich Nelson zu mir locke, damit er nicht jedem um die Beine rennt) streicheln oder ihn selbst locken. Da Nelson fast alles interessanter draußen findet als mich – ist irgendwie klar, er ist ein Welpe und hat eine Aufmerksamkeitsspanne von 3 Sekunden – und Menschen toll findet, klebt er dann an ihnen. Da ich nicht wirklich die beste Person dafür bin, anderen zu sagen, dass sie meinen Hund bitte nicht streicheln sollen, hoffe ich immer darauf, niemanden zu treffen. Draußen läuft es soweit gut, halt so gut, wie es mit einem Welpen laufen kann, der einem in der Wohnung folgt und man somit wenig “Hier” üben kann. Bis zum Ende des Spaziergangs. Da ist sich der feine Herr nämlich plötzlich ganz sicher, dass er sich jetzt auf den Boden setzten müsse und überall anders hinschauen will, als zu mir. Dann verbringe ich schon mal gut 5 Minuten, bevor ich ihn zu mir gelockt bekomme und wir endlich das Haus betreten können. Für die Lösung dieses Problems habe ich schon viele Ratschläge bekommen, die sich aber gerne widersprechen. Von “nimm ihn einfach mit, dann dominierst du” über “ziehe ihn an der Leine die Treppe hoch” bis zu “sitze und werfe Leckerlie” war so gut wie alles dabei. Viele von den Tipps will oder kann ich nicht anwenden, da ich meinen Hund nicht an der Leine irgendwohin ziehen will, ihn auch nicht daran gewöhnen will, dass er nur so lange sitzen…[Hier weiterlesen]




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