Mein Weg in die Fotografie

Welcher Tierhalter kennt es nicht? Das Handy ist voll mit Bildern von den Fellpopos. Sie sind aber auch so süß, machen so viel Blödsinn und man möchte jeden Moment festhalten. Da wird das Handy eben gezückt und schnell ein Schnappschuss geschossen. Bei mir ist es aber nicht bei Handybildern geblieben.

Meine erste Spiegelreflexkamera bekam ich vor ca. 4 Jahren geschenkt. Zu der Zeit hatte aber auch jeder eine, also wollte ich auch. Es ist am Anfang aber beim automatischen Modus und Knipserei geblieben. Ich habe mich kaum mit den unterschiedlichen Einstellungen auseinandergesetzt und irgendwann ist die Kamera im Schrank gelandet und kam nur mal an Geburtstagen raus. Bis klein Luna kam. Sie war so ein schöner Welpe! – Naja, ein Welpe eben. Mit den Handybildern war ich aber schnell nicht mehr zufrieden, also kam die Spiegelreflex endlich wieder zum Einsatz. Anfangs wieder im automatischen Modus, die Bilder waren aber schon mal besser als die Handybilder. Aber dann hat mich der Ehrgeiz gepackt! Es wurde viel rumprobiert und die Anleitung wurde sogar ausgekramt. Außerdem war Luna schon als Welpe ein perfektes Model! Sie hatte Spaß dabei und hat schnell verstanden was ich von ihr wollte. Die ersten Ergebnisse waren gar nicht so schlecht und ich habe viel positive Kritik bekommen.

Klein Luna- schon immer ein perfektes Model

Ich habe früh eine Facebookseite ins Leben gerufen und habe meine Bilder gerne und oft präsentiert. Um mich noch mehr ausprobieren zu können, habe ich mich mit anderen Hundehalten verabredet um ihre Fellnasen fotografieren zu dürfen. Schnell kamen schon neue Objektive hinzu und mit diesen viel praktische Übung. Die Kamera hat mich bei fast jedem Gassigang begleitet und die Fotografie wurde langsam zu einem festen Bestandteil meines Lebens. Die Bilder wurden immer besser und ich habe immer neue Perspektiven ausprobiert. Auch in der Bilderbearbeitung bin ich immer fitter geworden.

Die Bilder wurden immer besser.

Vor ca. 2 Jahren ist auch die Kamera für Anfänger nicht mehr gut genug gewesen, sodass eine etwas professionellere hermusste. Die Shootings laufen inzwischen auch etwas anders ab. Ich geh nicht einfach los und schaue was sich so ergibt, ich habe jetzt meine Bilderideen, die ich umsetzten möchte. Mit anderen Hundehaltern tausche ich mich ausgiebig aus und gebe Anweisungen. Es wird aber alles an die jeweiligen tierischen Models angepasst. Manche finden die fremde Frau, die auf dem Boden mit einem komischen Gerät hockt super interessant, andere müssen erst noch warm werden.

Es sind aber nicht nur die besten Freunde des Menschen, die vor meiner Linse posieren dürfen. Ich selber habe auch Farbratten, welche auch mal Model spielen dürfen. Katzen und ein Pferd durfte ich auch schon fotografieren. Außerdem bin ich auch gerne in der Makrofotografie unterwegs.

Es ist nicht nur die Fotografie, die ich so liebe. Auch die Arbeit mit meinen eigenen Hunden, aber auch mit andren Fellnasen und ihren Menschen ist mir sehr wichtig. Durch meine Leidenschaft zu den Tieren und der Fotografie habe ich viele neue tolle Menschen und Hunde kennen gelernt. Einige von ihnen sind zu einem festen Bestandteil von Adriannas Pfotengrafie geworden.

Ich bin so gespannt wohin mich der Weg noch bringt. Momentan mache ich an meiner Uni einen Fotografiekurs und blättere mich durch Fachzeitschriften und Bücher.

Vielleicht mag der ein oder andere von euch sich meine Bilder anschauen? Ich freue mich immer über Feedback!- Dann besucht doch meine Facebook- und Instagramseite.

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Eure Adrianna




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