Massage beim Hund – mehr als nur Wellness

Massage bei Hunden

Die Entstehung der Massage
Massage ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon vor mehr als 4000 Jahren wurden die ersten Massagegriffe beschrieben. Man geht davon aus, dass Massagen den Ursprung im asiatischen und afrikanischen Raum haben. Sie ist somit eine der ältesten Behandlungstechniken der Menschen. Die Techniken der klassischen Massage wurden auf die Anatomie des Hundes übertragen. Jeder weiß, wie angenehm und schmerzlindernd eine entspannende Massage sein kann. Hunde empfinden sie ebenso angenehm.
Wann wird eine Massage angewandt?
Massage ist ein wichtiger Bestandteil in der Physiotherapie. Sie wird angewandt um verspannte und verhärtete Muskulatur zu lockern, Schmerzen zu lindern, bei neurologischen Erkrankungen schlaffe Muskulatur anzuregen, bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, um das Bewusstsein für den Körper zu stärken und psychischen Stress zu nehmen. Natürlich kannst du die Massage auch anwenden, wenn dein Hund gesund ist, als Wellnessbehandlung und um die Bindung zu deinem Hund zu stärken. Auch Sporthunde sollten vor und nach dem Training oder Wettkampf mittels Massagen aufgewärmt und entspannt werden.

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