Komm, hol das Lasso raus

So richtig gerne erzählt man das nicht, aber Rumo fallen sehr viele Gründe ein, sich gelegentlich etwas zu weit von uns zu entfernen und eben auch nicht zuverlässig auf Pfiff zurückzukommen.

Die meisten dieser Gründe haben mit dem betörenden Geruch von anderen Hunden zu tun und von denen trifft man beim Spaziergang im Leipziger Grün zu jeder Zeit welche.

Das kann dann also folgendermaßen ablaufen: Der Schokofrosch hüpft frei herum und ist lieb und brav. Ich bin angespannt und nervös, scanne den Horizont ab, zucke bei Geräuschen zusammen, fahre mit dem Kopf herum und kneife die Augen zusammen. Dann. Kommt. Ein. Hund. Die Pfeife schnellt in meinen Mund ich beiße fast drauf. Der Pfiff ertönt, zu laut, zu hektisch, zu alles. Dabei am liebsten einen Hechtsprung auf den Wolpertinger zu, der eigentlich vorher entspannt war und jetzt auf folgende Gedanken kommt:

Da vorne ist ein Hund, toll! Hier ist die hysterische Alte mit Schnappatmung, naja, die kann ich auch nachher wieder einsammeln. Auf geht’s, Du Sexy Hexy da vorne! Ich komme!

Hund weg, anderer Hundebesitzer gegen seinen Willen mit den Avancen des Schokofroschs konfrontiert, alles nicht so ideal.

Dass ich weiß, was ich da falsch mache, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Und auch wenn es nicht immer ganz so desaströs abläuft, sind solche Situationen inzwischen eben doch mit Stress behaftet.

Unter anderem deshalb ist die Schleppleine für uns zur Zeit das Mittel der Wahl.

Hier könnt Ihr lesen, welche Vorteile ein Schleppleine bietet und wie man den Umgang mit ihr angenehm und gefahrlos gestaltet.




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