Giftköder……ein Brief an die Ausleger

Offener Brief Giftköder

Zur Zeit beschäftigt mich ein Thema sehr. Giftköder. In den letzten 4 Monaten hat Frau Vela 2 Freunde aus der Nachbarschaft dadurch verloren Bei jedem Spaziergang, wo Frau Vela die Nase richtig Boden senkt, schlägt mein Herz bis zum Anschlag. Ich lasse mich sehr dadurch beeinflussen. Ich gehe an anderen Orte spazieren und setzte mich stark unter Druck. Dabei haben diese Menschen doch dann gewonnen, oder nicht? Doch wenn ich das nicht tue und es einfach abwinke, wäre es der sichere Tod meines Hundes.

In diesem Beitrag möchte ich keine Fotos einfügen, denn die Bilder von Frau Vela sind mir einfach zu schade sie einem Menschen zu zeigen, der es als Hobby hat anderen Leid zuzufügen.

Also, Sehr geehrter Herr und Frau Giftköder, ich kenne leider Ihren Namen nicht…
Dieser Artikel ist für Sie, für die Ausleger dieser Köder. Ich bin nicht respektlos oder unverschämt in den folgenden Sätzen auch, wenn das sicherlich angebracht wäre. Ich werde Sie vielleicht nicht zum Nachdenken über diese schlimmen Taten anregen, aber ich wünsche mir, dass Sie heute Abend nicht mehr einschlafen können und in einer Minute des schwachen Nachdenkens sich fragen: Was diese Taten für einen Sinn haben Ich werde es sicherlich nie verstehen, möchte ich auch nicht. Aber dies hat scheinbar in Ihren Augen einen Grund .. Welcher ist es?

Ist es Langeweile? Der Hass auf unsere 4 Beiner? Was bewegt sich in Ihnen, wenn Sie hören das durch ihre Hand ein Familienhund gestorben ist? Freuen Sie sich oder empfinden Sie doch eine Art von Schuld? Würden Sie es im Ernstfall rückgängig machen wollen?

Vor wenigen Wochen mussten wir erneut von einem Hund in der Nachbarschaft Abschied nehmen, wir trafen das Frauchen von Finja ohne Finja. Frau Vela wedelte wild mit der Rute, um sie zu suchen, doch sie kam nicht. Das Frauchen ist 78 Jahre alt. Ihr Mann ist bereits vor Jahren gestorben. Sie hatte Finja von ihrem Mann bekommen...

Sie geht nach wie vor Spazieren, sagte sie mir, und drehte sich dabei immer wieder weg. Sie wüsste nicht was sie tun soll, es sei so still und leise um sie geworden, sagte sie mir. Einen neuen Hund möchte sie nicht. Sie hat Angst, dass so etwas wieder passiert und der Grund, der mich sehr traurig machte. Sie hat Angst, dass sie vorher stirbt. Sie möchte nicht, dass ihr Hund diesen Schmerz erleiden muss, den sie grade durchmacht. Erneut drehte sie sich weg. Ich hakte mich bei ihr unter und ich bestand darauf, dass sie mich und Frau Vela begleitet..

Machen Sie sich über solche Konsequenzen Gedanken? Das Leid der Menschen.

Was stellen Sie sich in Ihrem Kopf vor, wenn Sie einen Köder auslegen. Denken Sie, Sie haben Macht? Sie sind der oder die Größte? Ich stelle mir primitiv vor, dass Sie Hunde töten möchten. Punkt. Doch haben Sie sich einmal gefragt, was danach passiert? Wem gehört der Hund, was gibt es für eine Geschichte der Familie oder der Besitzer. Wie kam der Hund genau an diese Person. Nein, darüber denken Sie nicht nach, oder? Versuchen Sie es mal: Stellen Sie sich genau diese Frau vor, eine Frau von 78 Jahren, die wie Sie von sich selber behauptet: Nicht viele Gründe mehr zu haben morgens aufzustehen oder zu lachen und Sie, Sie alleine, nehmen Ihr den letzten Grund morgens aufzustehen oder zu lachen.

Lest den Rest vom Beitag auf www.frauvela.de




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