“Montags und Samstags gehen wir zum Agility. Dienstags abends treffen wir uns immer mit mehreren Hunde für eine gemeinsame Runde. Mittwochs gehen wir zum Mantrailing und Donnerstags besuchen wir einen Apportier — Kurs. Freitags üben wir für die Begleithundeprüfung. Sonntags steht bei uns nichts auf dem Programm. Da gehen wir wandern. Auf unseren Spaziergängen üben wir Tricks und machen Suchspiele.”
Nicht wenig Hunde haben heutzutage einen derartigen “Stundenplan”.
Doch ist das noch artgerecht?