Bevor ich mit dem Barfen angefangen habe, habe ich mich lange und intensiv informiert. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen und Bailey am Ende zu schaden. Nachdem ich mich wirklich sehr ausführlich informiert hatte und auch immer wieder Zuspruch bekam, trauten wir uns an die Ernährungsform BARF ran. Meine Sorgen und Ängste waren weg und ich war mir sicher: Um eine Unter- oder Überversorgung brauche ich mir keine Gedanken machen, wenn ich mich am Prinzip des Beutetiers orientiere.
Nun barfen wir seit gut drei Monaten. Baileys Fell glänzt wie noch nie und ist butterweich. Sie strotzt vor Energie, die Augen strahlen und sie sieht rundum Gesund aus.
Die Zweifel
Und trotzdem waren da seit einiger Zeit wieder die Zweifel. Mache ich alles richtig? Bekommt Bailey alles was sie braucht?