BARF: Frostfleisch – so füttert ihr es richtig!

Hundeernährung ist eine kleine Wissenschaft für sich – über was, wieviel oder wie oft kann man sich ausgiebig den Kopf zerbrechen, bis man die perfekte Mischung für seinen Vierbeiner gefunden hat. Während sich die Gedanken häufig um das Was (z. B. Trockenfutter, Dose oder rohes Fleisch) und dessen Nährwerte sowie die Anzahl der täglichen Rationen drehen – von den Möglichkeiten diverser Zusätze ganz zu schweigen – kommt das Wie manchmal ein bisschen zu kurz. Sprich, die gesunde Zubereitung. Da bei Henry morgens BARF (Biologisch artgerechte Rohfütterung) auf dem Speiseplan steht, wollten wir wissen: Wie friert man Fleisch eigentlich richtig ein, bzw. taut es wieder auf? Was geschieht bei der Verarbeitung mit den Nährstoffen? Und gibt es Risiken?

Das Fleisch wird von “unserem” Schlachter direkt verarbeitet und in der gewünschten Portionsmenge (in 300g-Beuteln) ganz frisch – noch ungefroren – bei uns angeliefert. Am Stück können wir das Fleisch nicht so gut mit Obst, Gemüse etc. vermengen, außerdem würde Henry den Brocken mit einem Bissen herunterschlingen. Unsere Durchschnittsbestellung von 10kg in kleine Stücke zu schneiden, würde dem Schlachter zu viel Arbeit machen – deshalb füttern wir grob gewolft. Auch wenn viele BARFer die Fütterung am Stück oder geschnitten empfehlen. Hauptsächlich kommt bei Henry – allergiebedingt – Muskelfleisch vom Pferd in den Napf.

Wie friert man richtig ein? Hier geht´s mit dem Artikel weiter …




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