Warum Stärke und Zucker nicht gut für unsere Hunde sind.

Feine Ente Hirtengold

Krebs, Diabetes & Probleme mit der Bauchspeicheldrüse – was haben Stärke und Zucker damit zu tun?

Die Bauspeicheldrüse, also der Pankreas ist ein kompaktes Organ, das oft durch falsche Fütterung geschädigt wird. Sie muss nämlich Unmengen von Amylasen(Verdauungsenzymen) produzieren, um so den hohen Anteil an Stärke in der Nahrung in Zucker umzuwandeln. Damit der Zucker aus dem Blut in die Zellen gelangen kann wird wiederum das Hormon Insulin benötigt, das in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse produziert wird. Viel Stärke bedeutet also viel Zucker und das bedeutet wiederum viel Insulin.

Wird der Zucker nicht abgerufen, wandelt ihn der Körper in Glykolen (eine Speicherform des Zuckers) und in Fette um. Das Fett wird eingelagert, die Hunde werden dicker und dicker und irgendwann sind die Inselzellen überfordert, sie produzieren nicht mehr genug Insulin oder die Zellen verweigern die Aufnahme des Zuckers und werden insulinresistent. Das sind die beiden Formen der Zuckerkrankheit (Diabetes)

Und nicht nur das können die Auswirkungen sein. Der Zucker ist zu noch mehr Schäden im Körper der Hunde fähig: Denn die meisten Krebszellen unterscheiden sich grundlegend von normalen Zellen.

Sie benötigen wesentlich mehr Zucker (Glucose) als normale Zellen, um ihren Energiebedarf zu decken, mindestens 16mal soviel.

Des gesamte Organismus wird abhängig vom Zuckernachschub- und durch das Futter werden diese Zellen dann auch noch damit genährt.

Hier findet ihr ein komplett Stärke- und zuckerfreies Menü aus 70% Fleisch von Freilandenten (davon 90% Muskelfleisch, 10% Herz), 10% Rucola, 10% Rote Beete & 10% Staudensellerie.




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