[Anzeige] Behind the scenes – oder was du wissen solltest, wenn du ein professionelles Shooting mit deinem Hund machst

Julia von miDoggy

Wer träumt nicht davon, mal ein professionelles Shooting mit seinem Hund machen zu dürfen? Endlich auch mal selbst auf Fotos zu sehen sein und nicht immer nur der eigene Hund alleine. Mir geht es jedenfalls so, Bilder von Lola gibt es viele, aber von uns beiden gemeinsam…nur ein paar verwackelte Selfies…

Daher habe ich mich riesig riesig gefreut, als mich Denis, ein befreundeter Fotograf, der sich gerade selbständig gemacht hat, gefragt hat, ob wir nicht ein kostenlosen Shooting machen möchten. Ich hatte Denis und seine Fotografie schon eine Weile verfolgt und war wirklich begeistert von seinem außergewöhnlichen Stil. Man merkt, dass in jedem Foto sehr viel Leidenschaft steckt.

Eine gute Location war schnell gefunden und nachdem wir ein paar Mal aufgrund des Wetters verschoben hatten, ging es vor kurzem tatsächlich los. Da dies das erste Mal war, dass ich so vor der Kamera stand, habe ich mir doch einige Gedanken gemacht und damit ihr nicht so viel grübeln müsst wie ich, habe ich euch mal zusammengeschrieben, wie das so war. Es hat nämlich überhaupt nicht weh getan.

Vorbereitungen

Ich hatte mit Denis einen ungefähren Rahmen abgesteckt, was es für Bilder werden sollten. Dementsprechend ist auch meine Garderobe ausfallen. Ich denke hier ist weniger mehr und einfarbige Oberteile oder Kleider solltest du gegenüber sehr ausgefallenem bevorzugen. Das lenkt sonst zu sehr von dem eigentlich Wichtigem, nämlich dir und deinem Hund ab.

Zudem habe ich sehr viel Wert auf das Make-up gelegt, da die Kamera doch einiges verschluckt. Natürlich habe ich mich dabei nicht “überschminkt”, sondern es dennoch ganz natürlich gehalten.

Falls du auch mal ein Shooting machen solltest, würde ich dir empfehlen, die folgenden Dinge mitzunehmen:

  • Schicke Halsbänder und Leinen
  • Wasser und Leckerli für deinen Hund
  • Eventuell ein Spielzeug, mit dem die Aufmerksamkeit deines Hundes auf die Kamera lenken kannst.
  • Drei bis vier verschiedene Outfits (inklusive bequemer Schuhe) für dich, die im besten Fall auch untereinander kombinierbar sind. Diese hatte ich in einem Kleidersack verstaut. Das war super praktisch, denn beim Umziehen hatte ich immer alles schnell griffbereit.
  • Accessoires (bei mir zum Beispiel meine Sonnebrille)
  • Tuch zum Umziehen (Denis’ Frau Sandra hat mir hier immer super beim Umziehen geholfen und das Tuch vor mich gehalten)
  • Decke (gerade bei kleinen Hunden gut, da man sich doch öfter mal auf den Boden setzen muss)
  • Getränke und eine Kleinigkeit zu essen (Shooten kann wirklich hungrig machen)
  • Make-up zum Nachschminken

Als ich dies alles verstaut hatte, machten wir uns auf dem Weg zum Shooting.

Das Shooting

Angekommen an der Location haben wir uns den ersten Spot zum Shooten ausgesucht und erstmal abgeladen. Mit Fotoausrüstung und mehreren Outfits hatten doch etwas Gepäck dabei. Denis hat dann nach dem richtigen Licht gesucht und richtig tolle Plätze gefunden, an denen er Lola und mich fotografiert hat. Denis’ Tipp dabei immer den Mund leicht geöffnet lassen (wenn man nicht gerade lächelt) und ein wenig an der Kamera vorbeischauen.

Falls für Lola ein im Hintergrund laufender Hund oder auch nur der Wind (da ist sie kein großer Fan davon) mal wichtiger war, hat Sandra mit der Leckerlidose ihre Aufmerksamkeit wieder eingefangen.

Recht spontan hatte ich mich zu Hause noch dafür entschieden mein rotes Kleid mitzunehmen. Eigentlich wollte ich nichts zu auffälliges, aber mein Bauchgefühl sagte mir, nimm es einfach mal mit. Denis’ Augen leuchteten als wir am nächsten Spot ankamen und er das Kleid sah…und dementsprechend sind auch diese Aufnahmen geworden…einfach toll!

Am gleichen Spot haben wir noch Fotos mit einem anderen Kleid gemacht und sind dann noch weiter um etwas “urbanere” Aufnahmen zu machen. Dabei war es immer so, dass Denis sich die Plätze und das Licht angeschaut, dann das richtige Objektiv gewählt und eingestellt hat und dann kamen Lola und ich dran. Bezüglich der Posen haben wir uns mit Ideen abgewechselt, mal hatte er vorgeschlagen, was ich machen könnte oder ich habe einfach mal ausprobiert.

Sei dabei einfach ganz du selbst und entspannt. Das ist auch wichtig für deinen Hund, denn deine Stimmung überträgt sich sonst auf ihn. Und das Wichtigste: hab ganz viel Spaß dabei! Denn den hat Denis auch:

Es war ein sehr entspanntes und professionelles Shooting. Lola und ich haben uns super wohl gefühlt und können euch Denis und seine liebe Frau Sandra, die bei den meisten Shootings dabei ist, sehr ans Herz legen. Er macht nicht nur Shootings mit Hunden, sondern fotografiert auch Menschen, Hochzeiten oder Firmenevents. Hier könnt ihr noch mehr erfahren und vielleicht direkt ein Fotoshooting buchen.

Hundeblog miDoggy Julia und Lola




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