„Hunde können nicht sturr sein.“ oder etwa doch?

Ich melde mich nach langer Abwesenheit wieder, mit diesem Thema. Gerade erst sagte jemand diesen Satz zu mir, weil ich von Taiyous neuestem Problem berichtet habe und ich vermutete dass er einfach nur seinen Dickschädel durchsetzen möchte. Darauf wurde mir gesagt, dies sei unmöglich und ich vermenschliche meinen Hund.

Ich akzeptiere natürlich, dass diese Person diese Meinung hat und verstehe auch was sie meint. Viele Menschen übertragen ihre Emotionale Bandbreite auf ihre Hunde, was zu einer gestörrten Beziehung führt. Aber bezieht sich das nicht nur auf sozialgesellschaftliche Dinge? Wie etwa das der Hund glücklicher ist, weil er viel Spielzeug hat oder teure Kleidung. Dieses Konzept von Glück kommt aus der Gesellschaft und nicht der Natur. Oder auch das man ein schlechtes Gewissen gegenüber hat, weil man einen Tag nicht so viel Zeit mit dem Hund verbracht hat und ihn dann verwöhnt. Also stelle ich mal die Theorie auf Die Gefühlswelt eines Hundes entspricht etwa der eines Menschen abzüglich der Gesellschaftlichen Einflüsse. Darunter zähle ich auch das “im-Moment-Leben” der Hunde, da auch das nachtragend sein der Menschen ein Ergebnis von Normen und Werten der menschlichen Gesellschaft sind. Weiterlesen

 




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