Da wird sich immer ein Mordskopf gemacht um Trainingsmethoden und PiPaPo – aber was ist eigentlich das Entscheidende? An der Leine zu sein, heisst für den Hund: Man kann und darf nicht dahingehen, wo man will.
Ganz einfach.
Und genau diese Erkenntnis fehlt vielen Hunden. Sie haben gelernt: Wenn die Leine dran ist, wird man manchmal dabei gestört, dahin zu gehen, wo man hinwill. Und manchmal nicht. Manchmal muss man halt nur ein bisschen fester ziehen. Manchmal gibt es plötzlich Ärger. Meistens marschiert Mensch einfach hinterher. Und dann plötzlich nicht mehr, und dann doch wieder.
Das alles ist unübersichtlich, unverständlich und unangenehm für den Hund. *Klick zum Weiterlesen*